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D I E   P R E S S E   I S T   B E E I N D R U C K T :

 

„Mit ‚Vergiss mein nicht‘ ist David Sieveking ein außergewöhnlich bewegender und künstlerisch ausbalancierter Film gelungen. […] Der Film ist eine sensibel erzählte Hommage des Filmemachers an seine an Alzheimer erkrankte Mutter, welcher die schwierige Balance zwischen persönlicher Betroffenheit und künstlerischer Distanz zu wahren weiß. Dadurch wird eine sehr private Geschichte zu einer universellen Erzählung über Krankheit und Tod, Liebe und Verantwortung.“
DOK Leipzig, Jurybegründung

 

„Regisseur David Sieveking porträtiert darin mit äußerstem Feingefühl, in ausgewogener Balance von Nähe und Distanz, seine an Demenz erkrankte 73-jährige Mutter. Die Sensibilität, der Humor und die weit über den Einzelfall weisende Intensität machen den Film zu einem Ereignis und lassen auf eine Auszeichnung mit dem Preis für den besten Film der Sektion hoffen.“
dpa

 

„Mit ‚Vergiss mein nicht‘, von einem sichtlich gerührten Publikum begeistert aufgenommen, gelingt Sieveking ein erstaunliches Kunststück: Ein leichter, fast heiterer Film nicht über die Krankheit, sondern über die Lebens- und Liebesgeschichte seiner Eltern – und das liebevolle Porträt eines Menschen, dessen Selbstbild verblasst. Die Dialoge sind, man traut es sich kaum zu sagen, von entwaffnender Komik. […] Ein Film, wie es zärtlicher kaum geht.“
Der Tagesspiegel

 

„‚Vergiss mein nicht‘ ist ohne Frage ein sehr einfühlsamer, respektvoller Film. Sieveking will das langsame Sterben seiner Mutter nicht für sensationalistische Zwecke ausbeuten, viel mehr will er ihr ein Denkmal setzen und schreibt ihr dabei einen rührenden, filmgewordenen Liebesbrief.“
Spiegel-Online

„Ein Film, wie es zärtlicher kaum geht.“

„Mit ‚Vergiss mein nicht’ gelingt Sieveking ein erstaunliches Kunststück: Ein leichter, fast heiterer Film nicht über die Krankheit, sondern über die Lebens- und Liebesgeschichte der Eltern – und das liebevolle Porträt eines Menschen, dessen Selbstbild verblasst.“
Tagesspiegel

„Die Sensibilität, der Humor und die weit über den Einzelfall weisende Intensität machen den Film zu einem Ereignis!“
Abendzeitung München

„ […] es ist gerade die persönliche Betroffenheit des Filmemachers sowie seine Nähe und Liebe zu seiner Protagonistin, die dem Film eine ungeheure Wucht und große Zärtlichkeit verleiht und ihn zu einem absolut sehenswerten Beispiel für den Umgang mit Alzheimer-Erkrankten […] macht.“
Kino-Zeit

„Mit viel Sinn für kleine Gesten und für den Zauber des Augenblicks schafft er ein feinfühlig heiteres Familienporträt. Eine würdevolle, niemals rührselige Reise durch ein Menschenleben, an dessen Ende ein Anfang steht und in dem die Familie neu zueinander findet.“
Bayerischer Rundfunk

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